Bundesweite Aufmerksamkeit für die vierte Tarifverhandlung der Gebäudereiniger
Hier eine kleine Zusammenstellung der Presseberichte zu der gestrigen Tarifverhandlung:
IG Bau fordert mehr Geld für Gebäudereiniger
Essen – Die Tarifverhandlungen für die bundesweit rund 600 000 Gebäudereiniger sind in Essen in der vierten Runde fortgesetzt worden. Die Gewerkschaft IG Bau fordert ein deutliches Lohnplus und einen Schritt hin zu einer Ost-West-Angleichung der Löhne […] weiterlesen auf Stern.de
Mehr Geld für die Gebäudereiniger
„Schluss mit Turbo-Putzen“ fordert die Gewerkschaft und protestiert in Essen mit Putzeimern für eine Lohnerhöhung […] weiterlesen auf Faz.net
„Schluss mit Turbo-Putzen“ fordert die Gewerkschaft und protestiert in Essen mit Putzeimern für eine Lohnerhöhung […] weiterlesen auf Faz.net
Verhandlungen für die Gebäudereinigung ohne Ergebnis vertagt
Ohne Ergebnis endete die vierte Tarifrunde für das Gebäudereiniger-Handwerk. Nach rund zehn Stunden dauernden, zähen Verhandlungen trennten sich die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und der Bundesinnungsverband […]weiterlesen auf lokalkompass.de
IG Bau fordert mehr Geld für Gebäudereiniger
Auch in der vierten Runde der Tarifverhandlungen für die bundesweit rund 600 000 Gebäudereiniger ist bislang keine Einigung in Sicht. Streitpunkt ist auch die Diskussion über Leistungsverdichtung […] weiterlesen auf Morgenpost.de
Noch keine Einigung in Gebäudereiniger-Tarifstreit
Essen – In den Tarifverhandlungen für die bundesweit rund 600 000 Gebäudereiniger haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaft IG Bau auf eine weitere Verhandlungsrunde verständigt […]weiterlesen auf abendzeitung-muenchen.de
Tarifverhandlungen der Gebäudereiniger weiter ohne Ergebnis
Die vierte Tarifrunde für die rund 600.000 Gebäudereiniger in Deutschland ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) warf dem Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks vor, sich bei den am Dienstagabend beendeten Verhandlungen in Essen zu wenig bewegt zu haben. […]weiterlesen auf zeit.de
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